Die britische Regierung bittet das Kaiserreich Japan sich dem Ultimatum gegen Frankreich anzuschließen und zur Not ein Handelsembargo zu verhängen.
Hugh Fraser weist natürlich in einem höflichen Ton und ganz nebenbei darauf hin, dass auch die japanische Wirtschaft unter einem Krieg stark leiden könnte. Zum Beispiel könnten Handelsrouten nicht mehr komplett beschützt werden und auch die Werfetn im britischen Heimatland müssten aufgrund einer drohenden franzsösischen Landung womöglich ihre Arbeiten an japanischen Schiffen einstellen.
Das Kaiserreich Japan wird sich vorerst neutral verhalten. Man kann es sich nicht leisten Frankreich als Handelspartner zu verlieren.
Dem British Empire wird aber ein Angebot unterbreitet. Man wäre geneigt sich für den Fall einer französischen Kriegserklärung an Großbritannien auf dessen Seite zu stellen, vorausgesetzt das Kaiserreich Japan würde während dem Krieg die dadurch entstehenden Handelseinbußen ausgeglichen bekommen. Der britisch-japanische Handel müsste also intensiviert werden. Ebenfalls fordert man reich an den französischen Kolonien im Pazifikraum beteiligt zu werden.
Man kann nicht versprechen den Handel zwischen unseren beiden Nationen, vor allen in Zeiten des Krieges, zu vergrößern. An den französischen Kolonien im Pazifik wird Japan erst nach Absprache beteiligt und auch nur, wenn man sich dort aktiv mit Truppen beteiligt. Aber noch ist kein Krieg ausgebrochen und hofft auch weiterhin, dass weder japanische, noch britische Truppen in französisches Gebiet einmarschieren müssen.
Die britische Regierung unter Salisbury würde sich gerne mit einer japanischen Delegation zusammen finden, um etwaige Fragen in Bezug auf die China Politik der beiden Nationen und auch in Bezug auf eine maritime Zusammenarbeit.