Nach der Kritik von Kaiser Franz Josef am Zaren kam es schließlich zwischen Franz Josef und seinem Sohn Rudolf zu Eklar. Beide stehen schon seit langen im Streit; zum einen der alteingesessene Franz Josef, auf der anderen Seite der liberale Ungarnfreund Rudolf. Heute kam es zu diesem Dialog.
Zum Verständnis: Rudolf bittet seinen Vater ihm zugunsten abzudanken, da er mit dessen Führungsstiles nicht einverstanden ist. Franz Josef lehnt dies ab, Rudolf ist seiner Meinung nicht bereit. (Aufgrund von verschiedenen polit. Anschauungen wurde Rudolf aus Staatsgeschäften meist herrausgehalten). Dann kam man auf seine Ehe mit Stefanie zusprechen und seine Äffare mit einer Prostituierten. (seine Frau ist unfruchtbar geworden aufgrund einer Geschlechtskrankheit, die er ihr übertrug, ausm Puff hat er sie halt). Er versichert , er wird sie nicht Heiraten (Prostituierte), Franz Josef verbietet ihm sie erneut zu sehen. Sie trennen sich schließlich und Rudolf sagt ihm, dass sie Unfruchtbar ist, Franz Josef wird keinen Stammhalter bekommen. anschließend trifft er auf Graf Taffee, den österreichischen Ministerpräsident, welcher ihm Ermittlungsformulare und Bilder mit seiner Geliebten zeigt (Er hat per Presse einen liberalen Artikel unter dem namen Julius Feliks verfasst). Er droht ihm an, dieses Manuskript dem Kaiser zu zeigen, sollte er nicht seine polit. Karriere beenden. die Veröffentlichung hätte zu seiner Enterbung geführt. Rudolf fentflieht nun dem Hofe auf sein gut Schloss Mayerling. An seiner Seite Gemahlin stefanie und seine Tochter. Wird fortgesetzt
Rudolf ist tot. Der Presse wird es als Herzschlag bei der Jagd verkauft, in Wirklichkeit war es jedoch Freitod durch einen gezielten Kopfschuss. Zur Stunde wird noch geprüft, ob es sich um Selbstmord handelt, oder um Mord. Der Kaiser nahm, die Nachricht vom Tod des einzigen Sohnes in Stiller Trauer hin, die Kaiserin brach nach der Nachricht gänzlich zusammen.
Erzherzog Rudolf wurde heute zur letzten Ruhe gebettet. Nach einem Trauergottesdienst im stephansdom wurde der Sarg des Kronprinzen per Kutsche durch Wien geführt. Entlang der Route standen hunderte trauernde. Anschließend wurde der Sarg in einen bereitstehenden Sarkophag in der Kaisergruft, welche sich in der Kapuzinerkirche befindet, hinabgesenkt. Vor der Kirche fand wie jeher das Einlassritual statt.