Der Torpedorammkreuzer SMS Kaiser Franz Josef I., wie auch die beiden Torpedoschiffe SMS Zara und SMS Sebenico werden nach Gibraltar entsandt, der Rammkreuzer SMS Kaiserin Elisabeth, wie auch die Torpedoschiffe SMS Spalato und SMS Lussin werden nach Suez entsandt, um dort jeweils Österreich-Ungarische Handelsschiffe zu eskortieren.
Das k.u.k Armee-Corps XV an der Grenze zum osmanischen Reich, welches den neben Bosnien und Herzegowina auch den Sandschak Novi Pazar hält, wird im Sinne des Selbstschutzes in Alarmbereitschaft versetzt.
Auch die Corps VII, XI, XII und XIII werden im Sinne des Selbstschutzes in Alarmbereitschaft versetzt. Diese befinden sich größtenteils an der Grenze zu Serbien und Rumänien. (Selbstverständlich rechnet man nicht mit einem Angriff aus den Quasi-Vasallenstaaten, doch will man für jeden Fall gerüstet sein.)
Die Truppen der Landwehr und der Gendarmerie, wie auch die Polizeikräfte in Kroatien, Dalmatien, an der Grenze zu Serbien und Rumänien, wie auch in Böhmen und der Slowakei werden in besondere Aufmerksamkeit versetzt. Die Evidenz wird im Geheimen nach Ungarn geschickt. Aufgrund der Aufstände auf dem Balkan befürchtet man ein Überschwappen und ein erheben der dortigen Bevölkerungsgruppen. Jedem Verdacht auf aufwieglerische Aktivitäten soll nachgegangen werden, Rädelsführer im Geheimen liquidiert werden. Die Monarchie und deren Völker sollen nach wie vor als ein Mann zusammenstehen!