Der Kaiser persönlich beglückwünscht Euch zu eurem Sieg über die Briten. Die Buren haben tapfer gekämpft und die Übermacht des Britischen Empires mit Mut und Kampf besiegt.
Ebenfalls danken wir für Euer Angebot, doch die deutschen Handelsschiffe werden weiterhin unter deutscher Flagge fahren. Es ist eine Frage des Stolzes auf unsere Nation und so wird man nicht auf Kosten unserer Nation die Profitgier siegen lassen. Dennoch wäre man bereit, der Republik Südafrika zu vergünstigten Preisen die deutschen Werften zur Verfügung zu stellen, um Frachtschiffe zu bauen. Falls gewünscht, würde man auch veraltete und bereits außer Dienst gestellte Schiffe der kaiserlichen Marine verkaufen.
gez.
Graf Wontzek von Schönburg, im Auftrag seiner kaiserlichen Hoheit, Wilhelm II."
Wir denken das drei Windjammer unseren Ansprüchen zunächst vollkommen genügen würden und hoffen auf ein günstiges Angebot.
[geheim]Wir schlagen weiterhin vor die Gunst der Stunde zu nutzen und die Zulu-Fürstentümer unter unsere Kontrolle zu bringen, sie vom Westen und wir vom Osten. Die gemeinsame Grenze könnte auch unserem Handel stärken und den Einfluss der Briten in Afrika weiter schwächen. Falls Interesse besteht würden wir gerne in genauere Verhandlungen treten.[/geheim]
Das Deutsche Kaiserreich wird 3 Windjammer zum Verkauf stellen.
[geheim]Das Deutsche Kaiserreich ist keinesfalls an offenen Konflikten mit dem Empire interessiert. Die Kongo-Konferenz hat alle Grenzen bereits festgelegt und das Zulu-Gebiet ist eindeutig Britisches Einflussgebiet.[/geheim]
Südafrika lässt anfragen ob es möglich wäre das ca. 50 deutsche Offiziere in die Burenrepublik ziehen. Ihnen würde Land und ein guter Sold angeboten werden, im Gegenzug würden sie dabei helfen südafrikanische Offiziere auszubilden.
Im Gegenzug würde Südafrika sich bereit erklären Deutschland in Notzeiten bei zu stehen.
Natürlich übernehmen wir den kompletten Sold, immerhin sollen sie ja auch in unserer Armee dienen. Wir danken für die Zusage und werden alles für die Ankunft der Offizier vorbereiten.