Zwischen den Schwarzen und den Weißen kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen. Praktisch befindet sich die südafrikanische Republik im Dauerkriegszustand mit unzähligen kleineren und größeren afrikanischen Stämmen. Vor allem die Zulu und die Xhosa greifen immer wieder die Plantagen an. Im Gegenzug dringen burische Pioniere immer weiter in das Land der Eingeborenen ein und vertreiben sie aus ihrem angestammten Lebensraum. Die Buren sind Waffentechnisch weit überlegen, besitzen aber weniger Soldaten. Während die Xhosa meist geschlagen werden, sorgen die Zulu immer wieder für Probleme. Da die plündernden Stämme seit dem Zulukrieg gegen die Briten auch einige moderne Gewehre besitzen und zum Teil auch damit umgehen können sind sie eine ständige Gefahr für die Republik.
Bei der regulären Bevölkerung von Südafrika werden die Schwarzen unterdrückt. Nur eine Handvoll von ihnen hat Landbesitz, meistens müssen sie für einen Mindestlohn auf den Plantagen oder in den Bergwerken unter Kontrolle der Weißen arbeiten. In den letzten zwei Jahren haben reiche Goldfunde in Südafrika außerdem zur verstärkten Zuwanderung von europäischen Glücksrittern geführt welche drohen an Anzahl die Buren zu übersteigen und die Macht im Lande an sich zu reißen.