Große Industriezentren befinden sich bei Krakau und Kaschau sowie zwischen Wien und Graz.
Andere Industriezentren befinden sich bei Brünn, Graz, Steyr, Budapest sowie kleinere südlich von Budapest und bei Innsbruck Dort findet man Textilindustrie, Rüstungsindustrie, Maschinenbau und Metallindustrie
Die Textilindustriezentren liegen bei Tarnow mit 4 Textilfabriken und bei Esseg nahe Serbien mit 2 Textilfabriken.
Der Bergbau in der Donaumonarchie trägt größte Bedeutung. Die wichtigsten abgebauten Rohstoffe sind Braun- und Steinkohle sowie Salz. Weiters von Bedeutung sind Graphit, Blei und Zink. An Edelmetallen werden 3543,5 Tonnen Silber abgebaut. Der Goldbergbau spielt praktisch keine Rolle mehr. Eisen: Es werden 300000t Eisen pro Jahr gefördert. Die wichtigsten Erzvorkommen liegen bei Prag und in Kroatien. Die Fördermenge steigt weltweit am meisten von allen NAtionen um etwa 15000t pro Jahr. Beispiel der Bergbauerzeugnisse in Ungarn:
Österreich Ungarn fördert 1 Millionen t Erdöl pro Jahr, deutlich mehr als andere Nationen. Weitere Vorkommen an Erdöl finden sich nun in Albanien, Serbien und vor allem in Rumänien.
Die größten Steinkohleeviere liegen bei Krakau(7 an der Zahl) und nahe Triest in Kroatien(4 Stück)
Produktion an Kohle allein in Ungarn: Schwarzkohle 13 688 158 Zentner Braunkohle 17 795 088 Zentner Brikette 586 136 Zentner
Erdölquellen
Österreich-Ungarn besitzt nach Russland die 2 größten Erdölvorkommen Europas:
Die größten Vorkommen sind sind: Eine Erdölquelle in Tschechien Eine bei Krakau 4 zwischen Klausenburg und Tarnow
Besonders auf dem Balkan herrscht Landwirtschaft vor, vor allem Viehzucht und Getreideanbau. In Cisleithanien sowie in der Umgebung von Budapest ist die Industrialisierung bereits weit fortgeschritten. In den Alpen existiert noch immer die Almwirtschaft. Landwirtschaftliche Erzeugnisse in Ungarn: