Wilhelm II. bietet freundschaftlich einen Botschafteraustausch an. Man würde zu der Eröffnung der Neuen Botschaft gern ein Bankett in Wien abhalten und wäre erfreut, eingeladen zu werden zur Eröffnung des Botschaftsgebäudes.
Das Königreich Portugal bietet einen Botschafteraustausch an.
Gleichzeitig mit dieser Anfrage richtet König Ludwig von Portugal sein tiefstes Mitgefühl und eine Beileidsbekundung für die österreichische Kaiserfamilie, speziell dem Kaiser selbst, aus.
Das britische Empire bittet um die Errichtung einer Botschaft. Weiterhin setzt man den Kaiser davon in Kenntnis, dass heute eine beträchtliche Anzahl französischer Schiffe die Straße von Gibraltar durchquerte. Auf Grund dessen rechnet man durchaus mit einem militärischen Konflikt im Mittelmeer, sodass der Status Quo eindeutig gefährdet ist. Im Namen der Mittelmeerentente lässt man deswegen anfragen, wie der Kaiser zu der neu aufkommenden Situation steht und was man tun werde, um den Status Quo aufrecht zu erhalten.