Bevor der Vertrag aufgesetzt wird wollen wir selbst noch einmal die Konditionen zusammenstellen und somit einen Konsens finden:
Das Deutsche Reich erhält die vollen Rechte in der Verwaltung der Provinz Qin Dao, wird den Ausbau der Wirtschaft und der zivilen Infratruktur in der Region nach bestem Gewissen fördern und unterstützen und erhält volle Anker- und Anlaufrechte in dem aufzubauenden Hafen. Außerdem erhält das Deutsche Reich volle Anlauf und Ankerrechte in allen chinesischen Häfen und erhält die Erlaubnis, den Hafen von Qin Dao uneingeschränkt mit Kriegsschiffen anzulaufen und eine eigene Schutztruppe aufzustellen.
Im Gegensatz überweist das Deutsche Kaiserreich einen Pauschalbetrag von 15 Millionen Reichsmark (63,75 US $) für 25 Jahre Nutzungsrechte, dieser Betrag wird nach den 25 Jahren neu ausgehandelt und am wirtschaftlichen Erfolg der Provinz Qin Dao festgemacht. Die Provinz bleibt hoheitsrechtlich chinesisches Gebiet und darf uneingeschränkt von ChinesischenKriegs- und Handelsschiffe angelaufen werden.