Diplomatie » Botschaft des Niederländischen Königreichs

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[french]Sehr geehrte Damen und Herren,

Um die Beziehungen unserer beiden Länder weiter zu verbessern und den Frieden in Europa weiterhin zu festigen würden wir ein Militärbündnis vorschlagen. Zu diesem Zweck würden wir unseren Verteidigungsminister nach Berlin schicken.

Wir hoffen auf Ihre Zustimmung.

Hochachtungsvoll
Reginald van der Naun[/french]

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Die Lok des Typs 34.73 ist in Amsterdam angekommen und kann nun getestet werden.

Ein Militärbündnis mit den Niederlanden ist noch nicht verhandelbar, dafür sind die Beziehungen zwischen beiden Nationen noch zu jung und unausgereift. Jedoch kann eine Delegation für entsprechende Gespräche nach Berlin reisen und aufbauende Gespräche mit einem deutschen Delegierten führen.

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[french]Sehr geehrte Damen und Herren,

Wie Sie vielleicht schon in den Medien mitbekommen haben, wurde ihrer Lok die Zulassung erteilt. Dies bedeutet, dass zum Fahrplanwechsel am 01.01.1891 die neue Linie in Kraft treten wird.

Des weiteren werden wir eine Delegation mit dem Königlichen Zug nach Berlin senden. Diese wird aus 3 Abgeordneten Bestehen:
Hermann van Gauten
Ludwig van Gouda
Erdmann van Holland

Hochachtungsvoll
Reginald van der Naun[/french]

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Die delegation wird selbstverständlich in Berlin empfangen werden.

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[french]Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir erbitten Angebote für 5 Panzerschiffe der SMS-Preußen-Klasse. Sollten ihre Preise uns angemessen erscheinen, so werden wir einwilligen, diese Schiffe zu bestellen.

Hochachtungsvoll
Reginald van der Naun[/french]

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Die Baukosten pro Schiff liegen bei 7,303 Millionen Goldmark.

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[french]Sehr geehrte Damen und Herren,

Dieses Angebot erscheint uns ein wenig zu hoch gegriffen, doch denken wir, es wäre von beidseitigem Interesse, wenn man hierrüber verhandelt. Daher erbitten wir einen Termin für einen Niederländischen Vertreter, der mit dem hierfür zuständigen Deutschen über den Preis verhandelt.

Hochachtungsvoll
Reginald van der Naun[/french]

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Die deutsche Regierung versichert, dass der Baupreis nicht verhandelt werden kann. Dieser Preis stellt den original-Baupreis für die Kaiserliche Marine dar, wie er für die bisher gebauten Schiffe bezahlt wurde.

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[french]Sehr geehrte Damen und Herren,

Nun gut, eine alternative wäre für uns ebenso, würden sie uns zusätzlich je Schiff 30 Granaten für dessen Geschütze dazuliefern. Es würde für beide Seiten in diesem Vorteile erbringen, für Sie den der Wirtschaftlichen einnahmen und für uns den der neuen Schiffe. Wir erhoffen auf ihre Zustimmung

Hochachtungsvoll
Reginald van der Naun[/french]

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