Expeditionen » Britische Buganda Expedition

Seit 1887 herrscht in Buganda ein Bürgerkrieg zwischen Christen und Islamisten, welche langsam aber sicher die Überhand gewinnen und sogar schon einen islamistischen Staat ausgerufen haben. Protestanten und Katholiken konnten sich bisher nicht einigen und haben den Moslems bisher nicht viel entgegenzusetzen.

Die British East Africa Company hat nun beschlossen Fredrick Lugard nach Uganda zu schicken, um das Gebiet zu befrieden und endgültig das britische Protektorat über Buganda zu proklamieren und Herrschaft der Krone zu etablieren. Teile der Princess Louise's (Sutherland and Argyll Highlanders) werden zur Unterstützung der Christen geschickt. Auch einige Maxim Guns sind vorhanden.

Gleichzeitig wird mit dem Bau einer Eisenbahnstrecke von Mombasa zum Viktoriasee begonnen. Die Kosten dafür wird die Kompanie zum einen und private Investoren zum anderen tragen.

Auf dem Weg nach Buganda wird in einzelnen Dörfern auf dem Weg begonnen Schwarze Hilfssoldaten auszuheben. Diese haben jedoch keine britischen Uniformen und meistens auch nur die eigenen Waffen. Trotzdem können sie im Kampf gegen die Muslime hilfreich sein, da sie auch unter anderen zum Tragen von Proviant und Waffen verantwortlich sind.

Im Bürgerkrieg haben die Muslime mittlerweile die Christen bis zur Hauptstadt Kampala zurück gedrängt und beginnen nun mit der Belagerung.