Das Militärkonzept der Bulgaren sieht vor, das in Zukunft verstärkt auf ausländische Söldner zurück gegriffen wird, als Vorbild wird die französische Fremdenlegion genommen. Damit will man in Zukunft vor allem Verluste an bulgarischen Soldaten gering halten und auch einen Teil der Armee bilden, welcher nicht von Russen trainiert wurde. Die Truppen sind je nach Nationalität in Legionen unterteilt.
Albanische Legion
Viele Räuber leben in Albanien und viele sind nur zu gerne bereit gegen Geld für die Bulgaren zu streiten. Die albanische Legion ist die erste ausländische Hilfstruppe und soll später einmal die Elite der Legionen dar stellen. Derzeit sind sie jedoch meist nur mit dem bewaffnet, was sie mitbringen. Ihre Gewehre sind zum Teil veraltet und ihnen fehlt noch militärische Diziplin. Doch unter der Anleitung bulgarischer Offiziere kann sich das schnell ändern. Außerdem verstehen sie es einen "schmutzigen Krieg" zu führen, falls es nötig sein sollte.