Das 5. Armeekorps (64000 Infanteristen, 7500 Kavalleristen, 270 Geschütze) und das 1. Armeekorps (74000 Infanteristen, 7500 Kavalleristen, 270 Geschütze) beziehen Stellung an der griechischen Grenze. Das 5. Armeekorps in Arta und das 1. Armeekorps in Diskata.
Die Griechische Generalmoblisierung ist abgeschlossen. Bevor die Griechische Regierung in den Krieg eintritt, hat man begonnen Verteidigungsanlagen in Athen, Korinth, Lamia und Larissa anzufertigen.
Der Osmanischen Armee stehen direkt an der Grenze gegenüber die II. Armee in Larissa (30.000 Infanteristen, 14 Artilleriegeschütze), die III. Armee in Trikala (20.000 Infanteristen, 50 Kavalleristen, 12 Artilleriegeschütze) sowie das 1. Kavallerieschwadron in Süd-Arta (100 bestausgebildeste Kavalleristen).
Die griechische Truppenmobilisierung ist nicht unbemerkt geblieben. Der griechischen Regierung wird ein 24-Stunden-Ultimatum vorgelegt um die Truppen wieder zu demobilisieren.
Die Griechische Regierung hat das Ultimatum verstanden und eine Teildemobilisierung veranlasst. Man wird schrittweise die Demoblisierung durchführen. Dabei wird die I. Armee, die IV. Armee und das 1. Kavallerieschwadron sich als erstes demobilisiert. Die neuen Standorte wurden aber schon erreicht.